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Katalogdatenanzeige

Zwangsstörungen von Kindern und Jugendlichen

Zwangsstörungen von Kindern und Jugendlichen
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
1078261 HVRL6-14
Psychologie   Handapparat Professorin Christina Hunger-Schoppe . . NICHT AUSLEIHBAR .  
. Katalogdatensatz230929 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz230929 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Sprache ger
Name Retzlaff, Rüdiger
Titel Zwangsstörungen von Kindern und Jugendlichen
Verfasserangabe Rüdiger Retzlaff
Auflage Erste Auflage
Erscheinungsjahr 2019
Umfang 217 Seiten
Illustr. / techn. Angaben Illustrationen
Reihe Störungen systemisch behandeln ; 14
Band 14
ISBN ISBN 978-3-8497-0314-1 Broschur : EUR 34.95 (DE), EUR 36.00 (AT)
ISBN 3-8497-0314-2
Kurzbeschreibung Zwänge von Kindern und Jugendlichen sind relativ häufige Störungen. Die Familie leidet in solchen Fällen nicht nur meistens mit, sie ist zugleich auch ein Schlüssel für die erfolgreiche Behandlung. Aus systemischer Perspektive können Zwangssymptome als kontraproduktiver Lösungsversuch verstanden werden: Das betroffene Kind versucht, sich durch zwanghafte Grübeleien Gewissheit zu verschaffen, oder eine Jugendliche möchte durch zwanghafte Kontrollhandlungen unangenehmen Gefühlen entgehen. Vom Verstand her ist dem Kind bewusst, dass seine Zwangshandlungen oder -gedanken nicht logisch sind. Primär sprachliche oder kognitiv orientierte Interventionen helfen nur bedingt weiter, denn ein tiefes Gefühl von innerer Zuversicht ist letztlich etwas Körperliches und lässt sich besser durch emotionsorientierte Zugangsweisen erreichen. Mit Hilfe von hypnosystemischen Strategien zur Aufmerksamkeitslenkung, durch die Aktivierung von Ressourcenteilen, die Nutzung von spielerischen kreativen Interventionen wie z.B. den Einsatz von Selfie-Videoaufnahmen kommen das Kind bzw. die Jugendliche mit ihren kompetenten Seiten in Kontakt. Dadurch fällt es ihnen leichter, den inneren „Kontrolletti” oder den „Herrn Grübel” zu überwinden. Die Familie bzw. die Eltern werden als Unterstützer-Team einbezogen, das emotionalen Rückhalt gibt und dazu ermutigt, über die Symptome und sich selbst hinauszuwachsen. Letztlich geht es um das Aufgeben des Versuches, die Dinge im Griff haben zu wollen, und das Entwickeln von Akzeptanz gegenüber Ungewissheit und weniger angenehmen Affekten, die zum Leben dazugehören. Quelle: https://www.buchhandel.de/buch/Zwangsstoerungen-von-Kindern-und-Jugendlichen-9783849703141 (Stand: 05.11.2019).
Schlagwörter Kind
Jugend
Zwangsstörung
Schlagwörter ANZEIGE DER KETTE Kind -- Jugend -- Zwangsstörung
Schlagwörter Kind
Jugend
Zwangsstörung
Systemische Therapie
ANZEIGE DER KETTE Kind -- Jugend -- Zwangsstörung -- Systemische Therapie
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